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Gruppenausstellung bei grassgrün
Das Beste kommt noch
"to be continued - Fortsetzung folgt" nennt sich die Gruppenausstellung von Chris Kircher, Claudia Grom, Kelly O'Brien und Katja von Ruville, die in den Galerieräumen und im Garten von grassgrün zu sehen ist.
Die Spannung steigt, schon am Freitag wird um 19 Uhr die Vernissage stattfinden und spätestens dann soll alles perfekt sein. Zum ersten Mal präsentieren die Künstlerinnen Kelly O'Brien, Claudia Grom, Chris Kircher und Katja von Ruville ihre Arbeiten als Gruppe in der Mixed Media Ausstellung „to be continued ‒ Fortsetzung folgt“. In den Galerieräumen und im Garten von grassgrün im Frankfurter Nordend. Am kommenden Freitag sowie am Wochenende und nach Vereinbarung werden Skulpturen, Videos, Malereien, Mixed Media Prints und Installationen zu sehen sein.
Die Künstlerinnen lernten sich beim Kunststudium in der Bildhauerklasse von Merja Herzog-Hellstén an der Abendschule der Städelschule kennen. „Wir entdeckten schnell, dass wir unsere künstlerische Entwicklung seriös, nachhaltig und professionell verfolgen“, erklärt von Ruville, Inhaberin von grassgrün. „Das Arbeiten und Lernen mit gleichgesinnten, erfahrenen Künstlerinnen inspirierte uns zu einer intensiven Zusammenarbeit und zu dieser ersten Gruppenausstellung. Weitere Ausstellungen sind bereits in Planung.“ Daher auch der name der Ausstellung Fortsetzung folgt.
„Unsere beruflichen Karrieren in Design, Wissenschaft, Erwachsenenbildung und Management nehmen einen wesentlichen Einfluss darauf, wie wir die Welt betrachten und unsere Kunst kommunizieren“, ergänzt die Frankfurter Künstlerin Chris Kircher. „ Als Gruppe profitieren wir von diesen Synergien und unserem Reichtum an Lebenserfahrung.“
Chris Kircher ist mit ihren charakterstarken Vogelskulpturen regional bereits bekannt. In Ergänzung zu ihren bisherigen Arbeiten legt sie in einer Serie von Illustrationen und Metallskulpturen eine neue Richtung offen. Claudia Grom, neu auf dem Frankfurter Kunstmarkt, erforscht in ihren Mixed Media Werken materiell, soziale und politische Themen wie Form und Transparenz. Zu sehen sind ein Video, Installationen sowie großformatige Skulpturen im Garten von grassgrün.
Katja von Ruville, bekannt durch ihre filigranen Lichtobjekte, erkundet in ihren neuen zwei- und dreidimensionalen Skulpturen und kleinen Installationen die Themen Vergänglichkeit und Trauer. In ihrer Malerei, ihren Mixed Media Prints und Installationen wirft die amerikanische Künstlerin Kelly O’Brien einen Blick auf Mut und Verletzlichkeit, indem sie Text und Material nutzt, um auf unausgesprochene, oft unterdrückte Gefühle und Gedanken hinzuweisen.
>>grassgrün: Nordend, Vogelsbergstraße 38, Fr ab 19 Uhr, Sa/So 11–20 Uhr und n.V., Tel. 5973314, www.to-be-continued.eu
Die Künstlerinnen lernten sich beim Kunststudium in der Bildhauerklasse von Merja Herzog-Hellstén an der Abendschule der Städelschule kennen. „Wir entdeckten schnell, dass wir unsere künstlerische Entwicklung seriös, nachhaltig und professionell verfolgen“, erklärt von Ruville, Inhaberin von grassgrün. „Das Arbeiten und Lernen mit gleichgesinnten, erfahrenen Künstlerinnen inspirierte uns zu einer intensiven Zusammenarbeit und zu dieser ersten Gruppenausstellung. Weitere Ausstellungen sind bereits in Planung.“ Daher auch der name der Ausstellung Fortsetzung folgt.
„Unsere beruflichen Karrieren in Design, Wissenschaft, Erwachsenenbildung und Management nehmen einen wesentlichen Einfluss darauf, wie wir die Welt betrachten und unsere Kunst kommunizieren“, ergänzt die Frankfurter Künstlerin Chris Kircher. „ Als Gruppe profitieren wir von diesen Synergien und unserem Reichtum an Lebenserfahrung.“
Chris Kircher ist mit ihren charakterstarken Vogelskulpturen regional bereits bekannt. In Ergänzung zu ihren bisherigen Arbeiten legt sie in einer Serie von Illustrationen und Metallskulpturen eine neue Richtung offen. Claudia Grom, neu auf dem Frankfurter Kunstmarkt, erforscht in ihren Mixed Media Werken materiell, soziale und politische Themen wie Form und Transparenz. Zu sehen sind ein Video, Installationen sowie großformatige Skulpturen im Garten von grassgrün.
Katja von Ruville, bekannt durch ihre filigranen Lichtobjekte, erkundet in ihren neuen zwei- und dreidimensionalen Skulpturen und kleinen Installationen die Themen Vergänglichkeit und Trauer. In ihrer Malerei, ihren Mixed Media Prints und Installationen wirft die amerikanische Künstlerin Kelly O’Brien einen Blick auf Mut und Verletzlichkeit, indem sie Text und Material nutzt, um auf unausgesprochene, oft unterdrückte Gefühle und Gedanken hinzuweisen.
>>grassgrün: Nordend, Vogelsbergstraße 38, Fr ab 19 Uhr, Sa/So 11–20 Uhr und n.V., Tel. 5973314, www.to-be-continued.eu
23. Oktober 2014, 11.58 Uhr
nb
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