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Foto: Rainer Sturm / pixelio.de
Foto: Rainer Sturm / pixelio.de

Tarte flambée

Nach Flammbelle kommt Koobasi

Vor kurzem eröffneten Volker Koob und Georgios Asimyadis ihr neues Lokal auf der Freßgass‘. Neben Flammkuchen gibt es dort kleine Köstlichkeiten und guten Kaffee.
Flammkuchen-Freunde haben nun eine neue, kulinarische Pilgerstätte: Das Koobasi auf der Freßgass‘. Nachdem das Flammbelle zehn Jahre in der Kirchnerstraße beheimatet war und der Umzug ins Nordend auf Grund baulicher Mängel kein Glück brachte, warten die Betreiber nun mit einem neuen Konzept auf.

Neben den bewährten Flammkuchen bieten Volker Koob und Georgios Asimyadis ihren Gästen im kleinen Lokal nun außerdem frisches Focaccia, Salate und Sandwiches. Ein besonderes Highlight: Die Kaffeekreationen aus der Privatrösterei von Michael Schmidt – wir berichteten. Sowohl Heißgetränke als auch Focaccia und Flammkuchen sollen jetzt schon eine eigene, kleine Fangemeinde besitzen.

Und wieso nun eigentlich Koobasi? Die Bedeutung ist schnell geklärt: Eine Kombination aus den Nachnamen der beiden Inhaber; die Ähnlichkeit zum iranischen Familiennamen dürfte also purer Zufall sein.

Koobasi, City, Große Bockenheimer Straße 28, Mo–Fr 7.30–19 Uhr, Sa ab 10 Uhr, koobasi@gmx.de
 
30. Oktober 2014, 16.27 Uhr
kjc
 
 
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